Das Misstrauen gegenüber Gesundheitsberatern wie mir kann ich gut nachvollziehen – und ehrlich gesagt: Es ist oft berechtigt. Ich kenne viele andere Berater, Coaches und selbsternannte „Experten“ im Bereich Energie und Erschöpfung – und sehe regelmäßig, wie oberflächlich oder unreflektiert da gearbeitet wird.
Was viele machen: Sie wenden bei ihren Klienten einfach die Methoden an, die ihnen selbst einmal geholfen haben. Das Problem dabei: Jeder Körper ist anders.
Andere sehen chronische Erschöpfung ausschließlich als psychisches Problem – und übersehen dabei völlig die körperlichen Ursachen.
Was ich anders mache: Der wichtigste Unterschied ist, dass ich ausschließlich mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeite. Ich spekuliere nicht, sondern analysiere und führe die entscheidenden Tests durch.
Bevor ich überhaupt Maßnahmen empfehle, nehme ich mir sehr viel Zeit, um zu verstehen, woher die chronische Erschöpfung kommt – konkret im Körper, auf Zellebene. Dazu gehören umfassende Blut- und Gentests, deren Auswertung ich sehr gründlich mache. Erst wenn ich ein klares Bild davon habe, wo im Stoffwechsel die Probleme liegen, entwickle ich einen individuellen Plan, der genau diese Blockaden und Schadstoffe beseitigen soll.